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In aller Welt verbirgt die See Schiffswracks, die jenseits der üblichen Sporttauchertiefen liegen. An entlegenen Orten versunken und meist in mehr als hundert Meter Tiefe sind diese Schiffe begehrte Ziele für Wrackjäger, aber um sie zu erreichen, benötigt man entsprechend ausgerüstete Schiffe und ein Team Berufstaucher.
Für einfache Tauchfans, die ja sicher nicht über teure Wracksuchschiffe verfügen, hat PSS das Rechercheprogramm "D.W.E.L.L.E.R." zur Erkundung von tiefliegenden Wracks mit leichter und beschränkter Ausrüstung initiiert.
Einige Erfolge des Rechercheprojekts DWELLER
Zealot (2005)
Die erste DWELLER-Expedition, im heute schon fernen 2005. Zum kleinen, aber tiefen Daedalus-Shoal-Riff aufgebrochen, gelingt es uns, das Wrack der Zealot zu entdecken und zu identifizieren, ein Frachtschiff mit Materialien für den Eisenbahnbau, das 1887 versunken ist. Darüber berichten das italienische öffentlich-rechtliche Fernsehen und diverse Fachzeitschriften.
Türkei – seit 2007:
In den Gewässern des Golfs von Suez ein 1941 versunkenes griechisches Frachtschiff von 90 Meter Länge, die gesamte Ladung noch an Bord. Die Tiefe ist sicher nicht unmöglich: weniger als 20 Meter. Und doch sind wir für einige Jahre die einzigen Taucher an diesem Wrack. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Fachzeitschriften berichten.
Cape Clear – seit 2007:
Dieses wunderschöne bewaffnete englische Frachtschiff von mehr als 130 Meter Länge ist 1944 versunken und liegt seetüchtig ausgestattet auf dem Meeresgrund in 60 Meter Tiefe. Es handelt sich um ein jungfräuliches Wrack, auf dem noch alles vorhanden ist: Kanonen, Munition, Maschinenkanonen, Glocke, Geschirr, Utensilien... Ein Traum in Reichweite von – fast – allen, der seit damals glücklicherweise unser exklusives Geheimnis geblieben ist. Es erscheinen Berichte in einigen Tauchzeitschriften.
Maidan – seit 2009:
Auf den abschüssigen Riffen von Rocky Island sind wir das erste italienisch-ägyptische Team und das vierte Team weltweit, das zum großen Wrack der Maidan hinabtaucht: mehr als 150 Meter Länge mit 8205 Registertonnen. Sie ist 1921 versunken und liegt zwischen 80 und 120 Meter Tiefe. Im Nachhinein entdecken wir, dass die Maidan einen kleinen Schatz in ihrem Inneren verbirgt: einen Haufen Elefantenstoßzähne. Eine Fachzeitschrift berichtet in mehreren Artikeln.
Woolston - 2010:
Die Fischer von Syrakus wollten nicht glauben, dass sich in kurzer Entfernung von der Hafeneinfahrt ein Schiffswrack befindet. In nur einem Tag hat unser Team das Schiff gefunden und identifiziert. Es sind nur wenige Reste vom englischen Frachtschiff Woolston übrig, das 1918 von einem deutschen U-Boot versenkt wurde. Die Veröffentlichung eines Artikels in einer Fachzeitschrift bringt uns mit dem Urenkel des mit dem Schiff untergegangenen Kommandanten Taylor in Kontakt, der uns für die Auffindung des Grabes dankbar ist.
Trapez und Strömung:
Das Team Dweller ist vorwiegend im Mittelmeerraum (Italien, Tunesien, Montenegro) und im Roten Meer (Ägypten) aktiv. Typisch für das Team, das nur aus mit PSS-Technical Training gut vorbereiteten Tauchern besteht, ist es, sich von keinem Hindernis aufhalten zu lassen, nicht einmal von Umwelthindernissen. Nur wenige Taucher wären in der Lage, bei einer konstanten Strömung von 3-4 Knoten auf mehr als 100 Meter Tiefe abzusteigen! (Foto von der 1. Maidan-Expedition).
Geh mit uns auf Erkundung.
Für weitere Informationen und Zielorte des DWELLER-Projekts von PSS schreibe an: info@pssww.org
Dweller PSS
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